Ralf´s Musik

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Titel 38 Special: Live at Sturgis
Originaltitel 38 Special: Live at Sturgis
Jahr 1999
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung
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Titel A Long Day S Night [DVD-AUDIO]
Originaltitel A Long Day S Night [DVD-AUDIO]
Jahr 2003
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung
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Titel AC/DC: Stiff Upper Lip Live
Originaltitel AC/DC: Stiff Upper Lip Live
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit 140
Darsteller Angus Young als Himself (as AC/DC) Malcolm Young als Himself (as AC/DC) Brian Johnson als Himself (as AC/DC) Cliff Williams als Bass Guitar (as AC/DC) Phil Rudd als Drums (as AC/DC)
Handlung
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Titel ANASTACIA the Video Collection
Originaltitel ANASTACIA the Video Collection
Jahr
Regisseur
Laufzeit
Darsteller ANASTACIA
Handlung
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Titel Achim Reichel - 100% Leben: Das Jubiläumskonzert
Originaltitel Achim Reichel - 100% Leben: Das Jubiläumskonzert
Jahr 2003
Regisseur
Laufzeit 260
Darsteller Achim Reichel
Handlung
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Titel Aersosmith - At Tokyo Stadium 2002
Originaltitel Aersosmith - At Tokyo Stadium 2002
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit 95
Darsteller Aerosmith
Handlung
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Titel Aimee Mann: Live at St. Ann's Warehouse
Originaltitel Aimee Mann: Live at St. Ann's Warehouse
Jahr 2004
Regisseur
Laufzeit 89
Darsteller Aimee Mann als Herself
Handlung
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Titel Alexis Corner - Alexis Corner & Friends
Originaltitel Alexis Corner - Alexis Corner & Friends
Jahr 1983
Regisseur Robert Garofalo
Laufzeit 93
Darsteller Alexis Korner
Handlung
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Titel Alice Cooper: Welcome to My Nightmare
Originaltitel Alice Cooper: Welcome to My Nightmare
Jahr 1975
Regisseur
Laufzeit 84
Darsteller Alice Cooper als Steven / Alice Vincent Price als Spider Voice (voice) Dick Wagner als Guitar Steve Hunter als Guitar Whitey Glan als Drums Jozef Chirowski als Keyboards Sheryl Cooper als Ethyl (as Sheryl Goddard) Robyn Blythe als Bat Woman Gene Montoya als Voodoo Man (as Eugene Montoya) Uchi Sugiyama als Frog Man rest of cast listed alphabetically: Prakash John als Bass (uncredited)
Handlung A 1975
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Titel Ambra - Child of the Universe (DVD + Audio-CD)
Originaltitel Ambra - Child of the Universe (DVD + Audio-CD)
Jahr 2003
Regisseur Gogol Lobmayr
Laufzeit 57
Darsteller
Handlung MAWA Film & Medien veröffentlicht mit Ambra - Child of the Universe bereits die zweite DVD des Produzententeams Giorgio und Martin Cope. Während sich die erste DVD Ambra - Honour & Glory mit den Riten des Mittelalters beschäftigt, erzählt Ambra - Child of the Universe unter anderem von der Entstehung des Weltalls, der indischen Sonnengeburt und dem Schöpfungsmythos der Hopi-Indianer. In einem genau durchdachten Konzept sind Bilder und sphärische Klänge aufeinander abgestimmt. Die Musik, die man sich immer wieder anhören kann, wird durch die hervorragenden Aufnahmen des Naturfilmers Gogol Lobmayr unterstützt. Dabei wird aber auch an computeranimierten Sequenzen nicht gespart, die zum Teil Aufnahmen des Hubble-Teleskops zeigen. Des Weiteren werden Elemente aus Salvador Dalis Oper Etre Dieu thematisiert, die von animierten, für Dali typischen Motiven begleitet werden. Die technische Realisation der Gesamtkomposition ist von Georgio und Martin Cope zukunftsorientiert angelegt. Die Aufnahmen wurden zunächst in 7.1 mit 24 Bit Auflösung und 96 kHz Sampling-Rate produziert und später auf 5.1 abgemischt. Im Gegensatz zur ersten DVD sind die Bilder der 18 Songs jetzt anamorph in 16:9 zu sehen. Ambra - Child of the Universe ist aber nicht nur von ihrer technischen Umsetzung her perfekt. Musik und Bilder bleiben auch nach mehrmaligem Abspielen abwechslungsreich und spannend. Eine DVD, die nicht nur in die Sammlung von Musik-Fans gehört. --Ursula Steingass
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Titel America - In Concert: Ohne Filter
Originaltitel America - In Concert: Ohne Filter
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit 60
Darsteller America
Handlung
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Titel Anastacia - Live at Last
Originaltitel Anastacia - Live at Last
Jahr 2006
Regisseur
Laufzeit 92
Darsteller
Handlung
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Titel Art of Noise - Into Vision, The
Originaltitel Art of Noise - Into Vision, The
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit 111
Darsteller Art of Noise
Handlung Als 1999 das lang erwartete neue Album von Art Of Noise The Seduction Of Claude Debussy erschien, gingen die Meinungen der Fans auseinander: Die einen sahen einen zu starken Bruch mit der avantgardistischen Tradition der Elektrotanz- und Samplingpioniere, die anderen begrüßten das Werk als ein weiteres Experiment mit für Art Of Noise typischen Überraschungsmomenten. Nun, wer dieses Album nicht verstanden hat, der bekommt mit der DVD Into Vision die Chance, ein bisschen mehr einzutauchen in die Welt von Claude Debussy aus der Sicht von Art Of Noise. Die DVD bietet geschickt ineinandergeschnittene Aufnahmen von Konzerten aus den Jahren 1999 und 2000 -- in Chicago, beim Coachelle Festival in Kalifornien, in Shepherds Bush und im Londoner Wembley. Zwischendurch gibt es Schnipsel aus den alten Videos von Art Of Noise ("Close To The Edit", "Beat Box"). Gründungsmitglied JJ Jeczalik ist zwar nicht mehr mit von der Partie, dafür sind Art Of Noise mit dem Album von 1999 zurückgekehrt in den Schoß von ZTT, der Plattenfirma von Trevor Horn, dem Produzenten der ersten beiden AoN-Alben. Horn ist dann auch als Musiker mit von der Partie, genauso wie 10CC-Legende Lol Creme. Paul Morley, ZTT-Aushängeschild und bereits Moderator der DVD Hard On von Frankie Goes To Hollywood, macht auf Into Vision seine Konzertsache gut als Erzähler und Rezitator sowie als Interviewleiter. Into Vision zeigt, dass bei Art Of Noise ausschließlich Ausnahmemusiker arbeiten, die auch abseits von Samplern und Computern einzigartige Musik erzeugen können. Die Hommage an Claude Debussy gipfelt in einem Klaviervortrag zweier seiner Kompositionen durch Anne Dudley. Aufnahmen von den Proben zu den Konzerten runden die DVD ab. Fazit: Into Vision dürfte seinen Beitrag leisten, die AoN-Gemeinde wieder etwas zu versöhnen. Neben den durch Morley auführlicher (und ausgesprochen fantasiereich) beschriebenen Metaphern aus dem Debussy-Album geben die Musiker auch einige klassische AoN-Hits zum Besten ("Close To The Edit", "Beat Box", "Moments In Love", "Peter Gunn"). Lol Creme zeigt dabei, dass er nicht der schlechteste Ersatz für Duane Eddy ist. Mit "Information" und "Something's Missing" gibt es obendrein zwei AoN-Stücke, die auf keinem der regulären Alben zu finden sind. Ein Muss also für Fans. --Steffen Kastner
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Titel Bad Company - In Concert/Merchants of Cool
Originaltitel Bad Company - In Concert/Merchants of Cool
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit 140
Darsteller Bad Company
Handlung
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Titel Band - The Last Waltz, The
Originaltitel Band - The Last Waltz, The
Jahr 1976
Regisseur
Laufzeit 110
Darsteller The Band
Handlung
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Titel Beach Boys - Live at Knebworth 1980, The
Originaltitel Beach Boys - Live at Knebworth 1980, The
Jahr 1980
Regisseur
Laufzeit 85
Darsteller The Beach Boys
Handlung
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Titel Beat Club '68
Originaltitel Beat Club '68
Jahr 2000
Regisseur Michael Leckebusch
Laufzeit 58
Darsteller Eddie Vickers
Dave Lee Travis
Handlung
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Titel Best of Ringo Starr and His All Star Band, The
Originaltitel Best of Ringo Starr and His All Star Band, The
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung
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Titel Best of the Early Years [DVD-AUDIO]
Originaltitel Best of the Early Years [DVD-AUDIO]
Jahr 2003
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung
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Titel Billy Idol - VH 1 Storytellers
Originaltitel Billy Idol - VH 1 Storytellers
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit 104
Darsteller Billy Idol
Handlung Das altbekannte hämische Grinsen nebst Zähnefletschen ist immer noch da, doch in der aktuellen Episode von Storytellers sehen wir einen ruhigeren, nachdenklicheren und älteren Billy Idol, der das Geschehen bestimmt. Begleitet von seiner Band, bei der Gitarrist Steve Stevens nicht fehlen darf, arbeitet sich der ehemalige Punk-Pionier während des 104-minütigen Konzertes durch 15 Songs (darunter acht Stücke, die in der ursprünglichen TV-Ausstrahlung nicht enthalten waren, inklusive einer exzellenten Version von "Eyes Without A Face") und nutzt die Gelegenheit zwischen den Stücken, um über die Zeiten zu reflektieren "an die man sich nicht erinnern sollte". Mehr als die Hälfte des Konzerts ist dabei halbakustisch gehalten, weshalb "White Wedding" und "Rebel Yell" in akustischer Version ungewöhnlich klingen, aber dennoch funktionieren. Und wenn Stevens dann doch noch seine E-Gitarre für "Dancing With Myself", "Mony Mony" und einige mehr auspackt, kennt der Saal kein Halten mehr. --Sam Graham
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Titel Billy Joel - Greatest Hits 3
Originaltitel Billy Joel - Greatest Hits 3
Jahr 1997
Regisseur
Laufzeit 80
Darsteller Billy Joel
Handlung
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Titel Black Sabbath - Paranoid [UK Import]
Originaltitel Black Sabbath - Paranoid [UK Import]
Jahr 2006
Regisseur
Laufzeit 60
Darsteller Black Sabbath
Handlung
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Titel Black Sabbath - The Last Supper
Originaltitel Black Sabbath - The Last Supper
Jahr 1999
Regisseur Jeb Brien, Monica Hardiman
Laufzeit
Darsteller Black Sabbath
Handlung The Last Supper ist eine der wenigen Live-DVDs, die mit hervorragendem Dolby Digital 5.1.-Sound zu beeindrucken wissen. Der sehr raumgreifend abgemischte (und im Studio nachbearbeitete) Klang passt perfekt zu den opulenten, farbenfrohen Bildern, die sichtbar von der digitalen Brillanz profitieren. Als weitere DVD-Extras werden eine Foto-Galerie und eine Band-Biografie geboten. Das absolute Highlight bildet jedoch das sehr interessante Bonus-Interview, das Muskelprotz Henry Rollins mit seinen großen Idolen führte. Für Sabbath-Fans ist diese DVD auf jeden Fall eine Bereicherung ihrer Sammlung. --Michael Rensen
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Titel Blondie. Greatest Video Hits.
Originaltitel Blondie. Greatest Video Hits.
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit 52
Darsteller Blondie
Handlung Die DVD-Ausgabe entspricht im Großen und Ganzen dem gleichnamigen VHS-Video, das bereits Anfang der 80er-Jahre Blondies künstlerische Leistungen bilanzierte. Lediglich drei Bonusvideos -- "The Hardest Part", "Island Of Lost Souls" und "Maria" (vom 1999er-Comeback-Album No Exit) -- sind inzwischen hinzugekommen. Leider hat man die Gelegenheit der DVD-Neuauflage nicht genutzt, um das in die Jahre gekommene Videomaterial bildtechnisch zu überarbeiten. Die Clips enttäuschen deshalb mit einer recht verschwommenen und grobkörnigen Darstellung. Der in Dolby Digital 2.0 und 5.1 abgemischte Sound ist hingegen über jeden Zweifel erhaben. Ernüchternd ist des Weiteren, dass von den insgesamt zwei Dutzend Videos, die Blondie insgesamt gedreht haben, nur 16 zu sehen sind, dabei hätten alle locker auf eine DVD gepasst. Die Anhänger müssen auf die meisten Clips zu den Songs vom Longplay Eat The Beat verzichten, "In The Sun" vom Debütalbum fehlt ebenfalls, und auch "Nothing Is Real But The Girl" von der Reunion-Scheibe No Exit sucht man vergeblich. Schade. Dummerweise wurde außerdem die DVD-Verpackung äußerst langweilig gestaltet, noch nicht einmal ein Booklet liegt bei. Das ist dann doch frustrierend. --Harald Kepler
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Titel Blues Brothers - The Best of
Originaltitel Blues Brothers - The Best of
Jahr 2004
Regisseur
Laufzeit 60
Darsteller Dan Aykroyd
John Belushi
Handlung
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Titel Blues Brothers 2000
Originaltitel Blues Brothers 2000
Jahr 1998
Regisseur John Landis
Laufzeit 119
Darsteller Dan Aykroyd
John Goodman
Joe Morton
Handlung Die traurige Abwesenheit des verstorbenen John Belushi ist in jeder Szene dieser verspäteten Fortsetzung des Hitfilms aus dem Jahre 1980 spürbar. So bleibt allein Dan Aykroyd in der Rolle des Bluesrockers und Gelegenheitsganoven Elwood Blues übrig, der die Musik der Blues Brothers lebendig erhält. Einmal mehr versucht Elwood, die originale Blues-Brothers-Band zusammenzustellen. Dieses Mal wird er zusätzlich von dem zehnjährigen Waisen Buster (J. Evan Bonifant) und einem Barkeeper (John Goodman) auf der Bühne begleitet. Da die Polizei glaubt, Elwood habe das Kind entführt, ist diese hinter ihm her -- was die Straßen von Chicago bis Louisiana, wo eine All-Star-Blues-Session stattfinden soll, in ein einziges Schlachtfeld verwandelt. Der Film ist ein schamloser Klon des ersten Teils. Und niemand, ganz besonders Dan Aykroyd und Regisseur John Landis, scheint es zu interessieren, dass die Geschichte nicht halb so witzig erzählt wird wie beim ersten Mal im Jahre 1980. Natürlich: Der Film ist eine Endlos-Parade von aufwendigen, absurd-überdrehten Autostunts, dennoch wird der Film nur durch die Auftritte echter Rhythm n' Blues-Legenden wie Aretha Franklin, James Brown, Junior Wells, Eric Clapton, B.B. King, Jonny Lang und Eddie Floyd vor dem Totalreinfall gerettet. --Jeff Shannon
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Titel Blues Brothers, The
Originaltitel Blues Brothers, The
Jahr 1980
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung
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Titel Bob Dylan - Unplugged
Originaltitel Bob Dylan - Unplugged
Jahr 1994
Regisseur
Laufzeit 73
Darsteller Bob Dylan
Handlung
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Titel Bob Marley & The Wailers - Catch a Fire
Originaltitel Bob Marley & The Wailers - Catch a Fire
Jahr 2003
Regisseur Jeremy Marre
Laufzeit 60
Darsteller Bob Marley
The Wailers
Handlung
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Titel Bob Marley - Legend (NTSC)
Originaltitel Bob Marley - Legend (NTSC)
Jahr 2007
Regisseur
Laufzeit 58
Darsteller Bob Marley
Handlung
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Titel Bob Marley - Live in Santa Barbara
Originaltitel Bob Marley - Live in Santa Barbara
Jahr 1979
Regisseur
Laufzeit 140
Darsteller Bob Marley - The Legend Live
Handlung
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Titel Bobby McFerrin - Live in Montreal
Originaltitel Bobby McFerrin - Live in Montreal
Jahr 2005
Regisseur
Laufzeit 105
Darsteller Bobby McFerrin
Handlung
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Titel Bon Jovi - The Crush Tour
Originaltitel Bon Jovi - The Crush Tour
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit 124
Darsteller Bon Jovi
Handlung Die DVD-Variante des gelungenen Livemitschnitts wartet mit mehreren Extras auf. Dazu gehören ein 30-minütiger Tourbericht samt Musikerinterviews und Backstage-Eindrücken, eine Fotogallerie, eine Diskographie und die Promovideos zu "It's My Life" und "Say It Isn't So". Was will man mehr? --Harald Kepler
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Titel Brian Setzer Orchestra - Live In Japan, The
Originaltitel Brian Setzer Orchestra - Live In Japan, The
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit 97
Darsteller Brian Setzer
Handlung Wenn Vorzeige Rock'n'Roller Brian Setzer etwas anpackt, kann man getrost davon ausgehen, ein perfektes Ergebnis zu erhalten. So war es an der Zeit ein Konzert des Brian Setzers Orchestras in digitaler Form für das Heimkino zu produzieren, um die energiegeladene Show auch in privatem Ambiente genießen zu können. Einen besseren Ort als das ausverkaufte Akasaka Blitz in Tokio konnte Setzer nicht wählen, zählen die Japaner gemeinhin als hingebungsvolle Fans, die auch etablierten Stadion-Acts ein besonderes Konzerterlebnis bescheren können. Mit dem entspannten Surf-Thema aus Hawaii 5-0 eröffnet das Brian Setzer Orchestra den Abend, der vor Höhepunkten nur so strotzt. Souverän führt Setzer Band und Publikum durch die Hits seiner bisherigen Orchestra-Alben wie "This Cat's On A Hot Tin Roof" ,"Jumpin' East Of Java", "The Dirty Boogie", "Drive Like Lightning (Crash Like Thunder)" und unzähligen anderen, die mit enormer Spielfreude dargeboten werden. Zu vorgerückter Stunde verbeugt sich Setzer teils in abgespeckter Besetzung vor seinen eigenen Klassikern und liefert dem Publikum mit "Stray Cat Strut" und "Rock This Town" das ersehnte Stray-Cats-Material, das einmal mehr Setzers Ausnahmestatus in der Musikwelt unterstreicht. Brian Setzer - Live in Japan bietet perfektes R'n'R-Entertainment in äußerst ansprechender Qualität. Sowohl Bild als auch Ton können überzeugen und lassen das knapp 100-minütige Konzert zu einem kurzweiligen Vergnügen werden, das aufgrund der unzähligen Höhepunkte auch als Best-Of-Tonträger genutzt werden kann. --Daniel Hofmann
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Titel British Rock Symphony
Originaltitel British Rock Symphony
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung
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Titel British Steel
Originaltitel British Steel
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung
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Titel Bruce Springsteen - In Concert: MTV (Un)Plugged
Originaltitel Bruce Springsteen - In Concert: MTV (Un)Plugged
Jahr 1992
Regisseur
Laufzeit 114
Darsteller Bruce Springsteen
Handlung
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Titel Bruce Springsteen - Video Anthology - 1978-2000
Originaltitel Bruce Springsteen - Video Anthology - 1978-2000
Jahr 1978
Regisseur
Laufzeit 120
Darsteller Bruce Springsteen
Courteney Cox
Handlung Nachdem die Video Anthology bereits 1989 auf Video erschienen war, liegt nun die erweiterte und digital neu abgemischte Complete Video Anthology auf DVD vor. Auf zwei Discs ist Springsteens gesamtes Video-Schaffen von 1978 bis 2000 zusammengefasst. Disc eins steigt mit "Rosalita (Come Out Tonight)" ein, das wie alle Songs sowohl in PCM Stereo als auch Dolby Digital 5.1. vorliegt. Die Abmischung im digitalen Surround-Sound ist wirklich gelungen. So macht Rock 'n' Roll Spaß! Weiter geht es mit der bereits vom Video bekannten Reihenfolge: "The River" darf natürlich ebenso wenig fehlen wie Springsteens erstes Video -- der eindrucksvolle Schwarzweißclip zu "Atlantic City". Für Fans von Courteney Cox (Friends, Scream) gibt es übrigens ein Frühwerk der Schauspielerin zu entdecken: In "Dancing in the Dark" darf sie mit dem Boss höchstpersönlich auf der Bühne tanzen! Die zweite Disc steigt mit "Human Touch" vom gleichnamigen Album ein. Mit dem oscargekrönten "Streets of Philadelphia" und "Dead Man Walking" sind auch zwei von Springsteens Filmsongs vertreten. Leider macht sich das Fehlen von "Lift me up" aus John Sayles Limbo in diesem Zusammenhang schmerzlich bemerkbar. Von einem anderen Song, dem "Highway Patrolman" vom Album Nebraska, ließ sich Sean Penn zu seinem Film Indian Runner mit David Morse und Viggo Mortensen (Der Herr der Ringe) inspirieren. Das Video ist schon ein kleines filmisches Meisterwerk in sich! Weitere Höhepunkte sind "Murder Incorporated", "If I Should Fall Behind" und "Hungry Heart". Letzteres spielte Springsteen zusammen mit Wolfgang Niedecken in Berlin ein, und wer das Video sieht, wünscht sich dabei gewesen zu sein. Zwei Stücke sind gleich in zwei Varianten enthalten: "The Ghost of Tom Joad" (Video plus Auftritt in Jay Lenos Tonight Show) sowie "Screcet Garden" (Video und Alternativversion mit Streichern). Für alle, denen "Born in the USA" allmählich schon zu den Ohren herauskommt -- offenbar geht es Springsteen selbst nicht anders -- gibt es zum Abschluss die gewöhnungsbedürftige Variante zur akustischen Gitarre. Als Bonusmaterial enthält die DVD eine Kapitelstruktur, die jeden Song einzeln auswählbar macht, sowie eine komplette Diskografie Springsteens (inklusive Videos und DVDs), die jeweils mit einem ausgewählten Audio-Clip unterlegt ist. Man hätte sich zumindest auch die Credits zu den Videos gewünscht, von Audiokommentaren Springsteens oder Interviews zur Entstehungsgeschichte der einzelnen Stücke und ihrer Clips ganz zu schweigen. Will man mehr über Springsteen und die E-Street-Band erfahren, sei daher auf die ebenfalls auf DVD erhältliche Dokumentation Blood Brothers verwiesen. Trotz dieses kleinen Mankos ist die Video Anthology der ideale Überblick über Springsteens Schaffen: perfekt für Einsteiger und Gelegenheitshörer, für Fans ein absolutes Muss! --Birgit Schwenger
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Titel Bryan Adams - Live At Slane Castle
Originaltitel Bryan Adams - Live At Slane Castle
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit
Darsteller Bryan Adams
Handlung
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Titel Bryan Ferry in Concert - Live in Paris at the Le Grand Rex
Originaltitel Bryan Ferry in Concert - Live in Paris at the Le Grand Rex
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit 56
Darsteller Bryan Ferry
Handlung
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Titel Canned Heat - Live In Montreux 1973
Originaltitel Canned Heat - Live In Montreux 1973
Jahr 1973
Regisseur
Laufzeit 73
Darsteller Canned Heat
Handlung
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Titel Cheap Trick Silver
Originaltitel Cheap Trick Silver
Jahr
Regisseur Cheap trick, Dave Frey, Harry Witz
Laufzeit 135
Darsteller Robin Zander
Tom Petersson
Rick Nielsen
Bun E. Carlos
Handlung
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Titel Cher - Live in Vegas
Originaltitel Cher - Live in Vegas
Jahr 1999
Regisseur
Laufzeit 57
Darsteller Cher
Handlung
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Titel Chris Rea - Road To Hell And Back (2 DVDs / Limited Edition)
Originaltitel Chris Rea - Road To Hell And Back (2 DVDs / Limited Edition)
Jahr 2006
Regisseur
Laufzeit 160
Darsteller Chris Rea
Handlung
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Titel Classic Rock Legends (Vol. 1)
Originaltitel Classic Rock Legends (Vol. 1)
Jahr
Regisseur
Laufzeit 60
Darsteller Various Artists
Handlung
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Titel Corrs - Live at the Royal Albert Hall, The
Originaltitel Corrs - Live at the Royal Albert Hall, The
Jahr 1999
Regisseur
Laufzeit 85
Darsteller
Handlung Die beidseitig bespielte DVD-Ausgabe enthält den Konzertmitschnitt gleich in zwei Versionen. Während auf die Vorderseite eine Fassung in Dolby Digital 5.1 gepresst wurde, gibt die Rückseite das Ganze in Stereo wieder. Im direkten Vergleich hat die Surround-Variante die Nase eindeutig vorn. Was die Gruppe vom Eire-Eiland da im März 1998 mit Gasttrommler Mick Fleetwood auf die Bühne brachte, tönt in Dolby Digital viel druckvoller, kat klarere Konturen und ist auch in punkto Klangfarben wesentlich nuancierter. Diese Live-DVD ist einfach fa-bel-haft! --Harald Kepler
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Titel Corrs - Unplugged, The
Originaltitel Corrs - Unplugged, The
Jahr 2004
Regisseur
Laufzeit 72
Darsteller
Handlung Von der DVD wird all das in brillanter Bildqualität wiedergegeben. Und auch die Tonspur (wahlweise in Stereo oder Dolby Digital 5.0) ist ohne Fehl und Tadel. Als Special-Features offeriert die DVD eine Fotogalerie sowie Untertitel der Songtexte, die auf Wunsch am Bildrand zum Mitlesen bzw. Mitsingen erscheinen. --Harald Kepler
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Titel Cranberries - Beneath the Skin / Live in Paris, The
Originaltitel Cranberries - Beneath the Skin / Live in Paris, The
Jahr 2001
Regisseur Maurice Linnane
Laufzeit 84
Darsteller The Cranberries
Handlung Dieses Konzert der Cranberries wurde im Dezember 1999 vor einem großen und wild begeisterten französischen Publikum aufgenommen. Es ist ein bemerkenswerter Beweis für den Reifeprozess der irischen Band, der ihnen seit dem Durchbruch mit den Hit-Singles "Linger", "Zombie" und "Ode to My Family" (die auch hier gespielt wurden) wachsende Zuversicht und einen größeren Sinn für Spaß brachte. Fans, die die Gruppe aus Limerick auf deren Tour in den frühen 90ern sahen, konnten in der Sängerin und Songschreiberin Dolores O'Riordan eine Mischung aus Straßengöre, Hexe und einer erleuchteten Inkarnation von William Butler Yeats' "Glimmering Girl" sehen. Beneath the Skin: Live in Paris unterstreicht indes O'Riordans entspanntere, weibliche Bühnenpersönlichkeit. Ebenso ist der Sound, den die Gründungsmitglieder Mike Hogan (Bass), dessen Bruder Noel Hogan (Gitarre) und Fergal Lawler (Schlagzeug) erzeugen, wesentlich runder und voller. Mal in wehender Robe, mal in ledernem Minirock oder in weißen Hosen, führt die zierliche O'Riordan die Cranberries durch deren keltisch gefärbtes, mal schrilles, mal hämmerndes Repertoire. Wie stets sind sie am besten, wenn sie über O'Riordans Tendenz zur lyrischen Selbstbeweihräucherung hinauswachsen. Wenn ihnen dies nicht gelingt, macht sich ein wenig Monotonie breit. Wenn es ihnen jedoch glückt, was in Beneath the Skin häufig geschieht, zeigen die Cranberries ihr handwerkliches Können im Pop-Bereich ("Just my Imagination", nicht zu verwechseln mit dem Klassiker der Temptations) und ihre wilde Geisteshaltung ("Animal Instinct"). Auf jeden Fall verstärkt das leidenschaftliche Pariser Publikum dieses Auftritts die kratzbürstige Schönheit dieser Band und verschafft ihr gleichzeitig eine angenehme Begegnung mit dem Starruhm. Alles in allem ist diese Scheibe ein Muss für Fans der Cranberries und ein facettenreiches Kennenlernprogramm für alle anderen. --Tom Keogh
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Titel Creedence Clearwater Revival & John Fogerty
Originaltitel Creedence Clearwater Revival & John Fogerty
Jahr 2006
Regisseur
Laufzeit
Darsteller Creedence Clearwater Revival
Handlung
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Titel DVD-David Gilmour In Concert
Originaltitel DVD-David Gilmour In Concert
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung