Ralf´s Musik

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Titel Nazareth - Homecoming... The Greatest Hits Live in Glasgow
Originaltitel Nazareth - Homecoming... The Greatest Hits Live in Glasgow
Jahr 2002
Regisseur Aubrey Powell
Laufzeit 90
Darsteller Nazareth
Handlung
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Titel Neil Young - Red Rocks Live
Originaltitel Neil Young - Red Rocks Live
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit 120
Darsteller Neil Young
Handlung
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Titel POP CLASSICS
Originaltitel POP CLASSICS
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung
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Titel Paul Simon - Graceland
Originaltitel Paul Simon - Graceland
Jahr 1997
Regisseur
Laufzeit 75
Darsteller Paul Simon
Handlung
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Titel Paul Simon - Live
Originaltitel Paul Simon - Live
Jahr 2006
Regisseur
Laufzeit 60
Darsteller Paul Simon
Handlung
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Titel Pearl Jam - Touring Band 2000
Originaltitel Pearl Jam - Touring Band 2000
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit 180
Darsteller Pearl Jam
Handlung
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Titel Peter Frampton - Live in Detroit
Originaltitel Peter Frampton - Live in Detroit
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit 127
Darsteller Peter Frampton
Handlung Schauen Sie es sich erst einmal an, bevor Sie schmunzeln. Die Vorstellung einer spitzenmäßigen Konzert-DVD eines Rockers aus den Siebzigern, der in den Jahrzehnten dazwischen die meiste Zeit von der Bildfläche verschwunden war, könnte -- außer vielleicht für die hartgesottensten Fans -- nicht ganz einfach nachzuvollziehen sein. Peter Framptons Ruhm gründet sich insbesondere auf seine meisterhafte Live-Performance, und dieser publikumswirksame Riecher stellt sich auf Live in Detroit schnell wieder ein. Der aus England stammende Gitarrist, Sänger und Songwriter gibt nicht ohne Vergnügen zu, dass dieses gut gefilmte und sauber aufgenommene Konzert im Pine Knob Amphitheater davon profitiert, dass es zu seinem epochalen Live-Doppelalbum Frampton Comes Alive, das nach seiner Veröffentlichung 1976 alle Verkaufsrekorde brach, niemals ein Begleitvideo gegeben hatte. So wartet denn das Repertoire von Live in Detroit mit den Highlights dieses früheren Konzerts auf und hält erneut die liebenswerte und begeisternde Ausstrahlung dieses Sängers fest. Diese Pluspunkte allerdings machen den ersten Schock nicht vergessen, der einen beim Anblick des einstmals so hübschen -- mittlerweile in die Jahre gekommenen -- Rockjünglings überfällt. Die schulterlangen Locken, die ihn zum Frauenschwarm machten (und für den damals so schicken androgynen Touch sorgten) sind verschwunden. Das Haar präsentiert sich nun kurz geschoren und weiß, dazu trägt er eine kleine Nickelbrille, die ihm trotz dunkler Jeans und T-Shirt ein geradezu beamtenhaftes Aussehen verleiht. Wenn Frampton mit seinem derzeitigen Quartett allerdings solch altbewährte Stadionfeger wie "Baby (Something's Happening)" oder Hitklassiker wie "Show Me the Way" und "Baby I Love Your Way" aufgreift, wird schnell klar, dass er -- sowohl was den Gesang als auch das Gitarrenspiel angeht -- der alte geblieben ist. Kurzum: Bodenständiges musikalisches Können, sein inständiges Bemühen, das Publikum zufrieden zu stellen, sowie ein mustergültiges Seventies-Songbook von Radiohits machen Framptons Stärke aus und treffen bei den Erwartungen des Publikums voll ins Schwarze -- bis hin zu den Talkbox-Effekten, die, bis Cher sie für ihr Europop-eingefärbtes Comeback wieder ausgrub, noch so veraltet wirkten. Für DVD-Musikfans im "fortgeschrittenen Alter" steht dies alles für eine ausgewogene Mischung aus Nostalgie und Showbiz-Professionalität. --Sam Sutherland
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Titel Peter Gabriel - Play - The Videos
Originaltitel Peter Gabriel - Play - The Videos
Jahr 2004
Regisseur
Laufzeit 141
Darsteller Peter Gabriel
Handlung
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Titel Phil Collins - Live and Loose in Paris
Originaltitel Phil Collins - Live and Loose in Paris
Jahr 1998
Regisseur
Laufzeit 90
Darsteller Phil Collins
Handlung
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Titel Pink - Don't Let Me Get Me (DVD-Single)
Originaltitel Pink - Don't Let Me Get Me (DVD-Single)
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit
Darsteller Pink
Handlung
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Titel Pink - P!nk: Live in Europe
Originaltitel Pink - P!nk: Live in Europe
Jahr 2004
Regisseur
Laufzeit 87
Darsteller Pink
Handlung
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Titel Pink Floyd - Live at Pompeji: The Director's Cut
Originaltitel Pink Floyd - Live at Pompeji: The Director's Cut
Jahr 1972
Regisseur Adrian Maben
Laufzeit 90
Darsteller Pink Floyd
Handlung Der einzige Haken an der DVD ist die Tatsache, dass kein Surround-, sondern nur ein Stereo-Mix vorliegt -- angesichts der extrem hochwertigen 24-Spur-Aufnahmen ein sehr bedauerlicher Makel. Ansonsten überzeugt die Disc allerdings mit zahlreichen interessanten Extras: Man kann sich Live At Pompeii in der 71er-Originalversion anschauen, einem äußerst informativen, 24-minütigen Interview mit Regisseur Maben beiwohnen, Poster, Artwork, Bootleg-Cover, Album-Sleeves und eine Fotogalerie betrachten sowie sich zeitgenössische Presseartikel und sämtliche Song-Texte durchlesen. Außerdem lassen sich sämtliche Interview-Passagen in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Tschechisch untertiteln. --Michael Rensen
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Titel Pink Floyd - Pulse (2 DVDs)
Originaltitel Pink Floyd - Pulse (2 DVDs)
Jahr 2006
Regisseur
Laufzeit 180
Darsteller Pink Floyd
Handlung
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Titel Pink Floyd - The Wall
Originaltitel Pink Floyd - The Wall
Jahr 1982
Regisseur Sir Alan Parker
Laufzeit 95
Darsteller Pink Floyd
Bob Geldof
Kevin McKeon
Handlung Nach rationalen Maßstäben ist Alan Parkers filmische Interpretation von Pink Floyds The Wall ein herrlicher Flop. Herrlich deshalb, weil seine vom begnadeten Kameramann Peter Biziou meisterhaft fotografierten und häufig pathetischen Bilder auf geradezu hypnotische Weise beeindruckend sind. Und ein Flop ist er, weil die ganze Operation hoffnungslos finster ist, zwar getreu den tristen Themen und der psychologischen Qual von Roger Waters' großem musikalischen Opus, doch völlig bar jeglichen Humors, den Rogers in seinem Material sicherlich auch empfand. Jeder Versuch, The Wall optisch umzusetzen, muss aus künstlerischer Sicht zwangsläufig gefahrvoll sein. Parker erliegt dabei seiner eigenen Selbstgefälligkeit und schafft einen Film, der genauso faszinierend wie mangelhaft ist. Der Film ist -- zum Guten wie auch zum Schlechten -- das Produkt dreier Künstler, die miteinander im Clinch liegen: Parker, der sich selbst frönt, und Waters im Bunde mit dem Trickfilmer Gerald Scarfe, dessen brillanten Tricksequenzen einen wünschen lassen, er hätte beim gesamten Film Regie geführt und ihn animiert. Glücklicherweise hinderte dieser Konflikt der Talente und der Egos The Wall nicht daran, trotzdem ein faszinierender Film zu werden. Boomtown-Rats-Frontmann Bob Geldof (in seinem Leinwanddebüt) ist eine ausgezeichnete Besetzung für Waters' Alter Ego Pink -- ein entfremdeter, gleichgültig-emotionsloser Rockstar, dessen Psychose sich als emotionale (und symbolisch auch als tatsächliche) Mauer manifestiert, die ihn von der kalten, grausamen Welt da draußen trennt. Indem er Waters' autobiografische Details in seine eigene wirre Vision einflicht, gelingt es Parker letztlich nicht, den erzählerischen Faden mit einer experimentellen Struktur unter einen Hut zu bringen. The Wall ist ein prachtvoller, bizarrer und oft erstaunlicher Film, der stets seine Anhängerschaft finden wird. Aber die wahre schöpferische Quelle ist nach wie vor die Musik von Roger Waters. --Jeff Shannon
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Titel Police - Greatest Video Hits
Originaltitel Police - Greatest Video Hits
Jahr 2007
Regisseur
Laufzeit 67
Darsteller The Police
Handlung
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Titel Police - Synchronicity Concert
Originaltitel Police - Synchronicity Concert
Jahr 1983
Regisseur
Laufzeit 125
Darsteller The Police
Handlung
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Titel Pretenders - Greatest Hits, The
Originaltitel Pretenders - Greatest Hits, The
Jahr 2005
Regisseur Don Letts
Laufzeit 75
Darsteller The Pretenders
Handlung
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Titel Pretenders - Loose in L.A., The
Originaltitel Pretenders - Loose in L.A., The
Jahr 2003
Regisseur Brian Lockwood
Laufzeit 140
Darsteller The Pretenders
Handlung
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Titel Prince - The Artist: Rave un2 the Year 2000
Originaltitel Prince - The Artist: Rave un2 the Year 2000
Jahr 2000
Regisseur Geoff Wonfor
Laufzeit 132
Darsteller Prince
Handlung
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Titel Queen - Greatest Video Hits 2 (2 DVDs)
Originaltitel Queen - Greatest Video Hits 2 (2 DVDs)
Jahr 2002
Regisseur Rudi Dolezal
Laufzeit 239
Darsteller Queen
Handlung Die Videos sind leider nur in DTS 5.1 und nicht in Dolby Digital 5.1 abgemischt, sodass sich Zuschauer, die über keinen DTS-Decoder verfügen, Greatest Video Hits 2 nur im PCM-Sound anhören können. Als Entschädigung lässt sich jedoch zu sämtlichen Clips eine Audiokommentar-Spur zuschalten, die optional Deutsch untertitelt werden kann. Disc zwei der Doppel-DVD fährt ein imposantes Arsenal an Bonusmaterial auf. Man bekommt die drei Hot-Space-Videos "Back Chat", "Calling All Girls" und "Staying Power" (Letzteres eine Live-Aufnahme vom Milton-Keynes-Festival 1982) serviert und kommt in den Genuss je 17-minütiger Ausschnitte aus den Montreux-Gigs der Jahre 1984 und 1986. Ebenfalls äußerst interessant und unterhaltsam sind die langen Interview-Sequenzen zu den Alben The Works und A Kind Of Magic (darunter auch das legendäre Gespräch 1984 mit Freddie Mercury aus dem Münchner Musicland-Studio), die Making Ofs von "One Vision" und den vier The-Miracle-Clips, eine überlange Version von "One Vision" und ein Special über das innovative Album-Cover zu The Miracle. Abgerundet wird die insgesamt vierstündige Doppel-DVD durch stilvolle Menüs und ein 20-seitiges Booklet. --Michael Rensen
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Titel Queen - Live At Wembley Stadium (2 DVDs)
Originaltitel Queen - Live At Wembley Stadium (2 DVDs)
Jahr 1986
Regisseur
Laufzeit 110
Darsteller Queen
Handlung Wir bleiben zusammen, bis wir sterben! Derart beschied Freddie Mercury 1986 alle Gerüchte über eine angeblich bevorstehende Trennung von Queen. Wer hätte gedacht, dass es tatsächlich so kommen würde und die beiden Konzerte im Juli 1986 im Londoner Wembley-Stadion zu den letzten Live-Auftritten der Band zählen sollten. Wer Queen noch live erleben durfte, kann mit diesem grandiosen Konzertmitschnitt in glorreichen Erinnerungen schwelgen. Wem das Live-Erlebnis nicht vergönnt war, bleibt zumindest der Trost, sich die Band mit einem ihrer besten Konzerte in DVD-Qualität nach Hause holen zu können. Queen – Live at Wembley Stadium ist ein in jeder Hinsicht gigantisches Konzert. Am 11. und 12. Juli 1986 füllten Queen das zirka 100.000 Menschen fassende Wembley-Stadion und beeindruckten mit rundherum gelungenen Shows. Die Band überzeugt -- trotz strömenden Regens am 11. Juli -- mit hundertprozentigem Einsatz, allen voran natürlich Frontmann Freddie Mercury. Dies beweist, dass vier Musiker, die ihr Handwerk perfekt beherrschen, völlig ausreichen, um eine riesige Bühne und damit auch das Publikum komplett in der Hand zu haben. Queen und ihre Fans feiern eine einzige große Party, auf der Freddie Mercury die absolute Stimmungskanone ist. Wie ein Irrwisch rast und tobt er unermüdlich über die Bühne und dirigiert die Massen in seinen legendären Mitsingarien, die er -- ebenso wie sein Publikum -- wie kein anderer meisterte. Die Setlist liest sich wie ein Best Of, ohne dass die Songs dabei auch nur im Entferntesten angestaubt wirken. Aber damit nicht genug! Während die erste DVD das komplette 110 Minuten lange Konzerte vom Samstag, dem 12. Juli 1986 enthält, das bislang nur gekürzt auf Video erschienen war, beinhaltet die zweite DVD bislang unveröffentlichtes Material. Neben aufschlussreichen Interviews mit Brian May und Roger Taylor aus dem Jahr 2003, in dem May die Wembley-Auftritte als Höhepunkte ihrer Karriere bezeichnet, geben Regisseur Gavin Taylor und Tour Manager Gerry Stickells weitere Einblicke in Konzept und Aufbau der Shows. Taylor hat übrigens bereits 1983 U2 bei ihrem Konzert in Red Rocks für Under A Blood Red Sky gefilmt. Außerdem gibt es eine kleine Hommage an das 1924 eröffnete und 2002 abgerissene Stadion, die mit den Klängen von "These are the days of our lives" unterlegt ist. Ein Höhepunkt des Zusatzmaterials ist ohne Zweifel die Dokumentation "A Beautiful Day" von Rudi Dolezal und Hannes Rossacher -- auch bekannt als DoRo Productions --, die in gewohnter Qualität Interviews und Backstage-Aufnahmen präsentiert. Ein einmaliges Dokument sind die Aufnahmen vom Freitag, dem 11. Juli 1986, die Regisseur Gavin Taylor ursprünglich als Kameratests aufgezeichnet hatte und die nun erstmals veröffentlicht worden sind. Ein weiteres Highlight sind die Probeaufnahmen für die Tour in einem Londoner Studio sowie eine Fotogalerie der Konzerte. Wer danach immer noch nicht genug hat, kann sich die Songs "One Vision", "Under Pressure", "Now I'm Here" und "We Are The Champions" wahlweise aus den jeweiligen Kameraperspektiven der vier Band-Mitglieder ansehen. Fazit: Die Wembley-Konzerte, denen nur noch vier Live-Auftritte bis zum Tod von Freddie Mercury am 24.11.1991 folgen sollten, vereinen noch einmal die Vielseitigkeit und die musikalische Bandbreite von Queen sowie das geniale Showtalent von Freddie Mercury. Der Ton liegt wahlweise in Stereo oder dts vor und muss sich -- wenn man das Alter der Aufzeichnung bedenkt -- nicht hinter neueren Produktionen verstecken. Was bleibt, ist die grandiose Performance von Queen zu genießen. --Birgit Schwenger
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Titel Queen - The DVD Collection: Greatest Video Hits 1 (2 DVDs)
Originaltitel Queen - The DVD Collection: Greatest Video Hits 1 (2 DVDs)
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit 133
Darsteller Queen
Handlung 1981 erschien mit Queens Greatest Flix die erste Video-Compilation der Band, die zu einem weltweiten Topseller wurde. Mehr als 20 Jahre später liegt das Material der damaligen Video-Collection nun ungeschnitten, neu abgemischt und farblich neu abgetastet auf DVD vor. Die DVD-Collection umfasst Hits wie "Bohemian Rhapsody", "Another One Bites The Dust", "Crazy Little Thing Called Love", "We Are The Champions" und so gut wie alle Songs, die Rang und Namen in der Queen-Historie haben. Die zweite DVD enthält als Bonus-Tracks unter anderem Live-Versionen von "Now I'm Here" und "We Will Rock You" sowie weitere bislang unveröffentlichte Videos. Zu jedem Song liegt ein Audiokommentar aller vier Band-Mitglieder vor, in dem sie beispielsweise Auskunft über die Entstehung der Videos, über Drehorte und alternative Versionen geben -- für Fans eine wahre Schatzgrube. Außerdem gibt es als Zusatzmaterial die sehenswerte Dokumentation "Inside The Rhapsody", die sich dem Song-Klassiker aus verschiedenen Perspektiven nähert: "The Bo Rhap Story", "Making the Video", "Creating the Rhapsody" und "The Greatest Song?". Als Zugabe rundet eine Fotogalerie mit seltenen beziehungsweise bislang unveröffentlichen Bildern die DVD-Collection ab. Ein weiteres Schmankerl ist das beiliegende 20-seitige Booklet, das neben einer kurzen Einleitung Kommentare zu den einzelnen Videos sowie zahlreiche Fotos und Platten-Cover enthält. Fazit: für alle Fans ein unbedingtes Muss, aber auch für Nicht-Fans eine hervorragende Best-Of-Zusammenstellung der Band. Empfehlenswert! --Birgit Schwenger
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Titel Queen - We will rock you
Originaltitel Queen - We will rock you
Jahr 1982
Regisseur
Laufzeit 90
Darsteller Queen
Handlung
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Titel Queen on Fire: Live at the Bowl
Originaltitel Queen on Fire: Live at the Bowl
Jahr 2004
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung
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Titel Ramones - It's Alive
Originaltitel Ramones - It's Alive
Jahr 1996
Regisseur
Laufzeit 302
Darsteller
Handlung
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Titel Ramones - We're Outta Here
Originaltitel Ramones - We're Outta Here
Jahr 2004
Regisseur Kevin Kerslake
Laufzeit 120
Darsteller Ramones
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Titel Ray Charles - Live at the Montreux Jazz Festival
Originaltitel Ray Charles - Live at the Montreux Jazz Festival
Jahr 1997
Regisseur
Laufzeit 73
Darsteller Ray Charles
Handlung
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Titel Red Hot Chili Peppers: Live at Slane Castle
Originaltitel Red Hot Chili Peppers: Live at Slane Castle
Jahr 2003
Regisseur
Laufzeit 102
Darsteller Flea als Himself
John Frusciante als Himself
Anthony Kiedis als Himself
Chad Smith als Himself
Handlung full synopsis
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Titel Red Hot Chili Peppers: What Hits?!
Originaltitel Red Hot Chili Peppers: What Hits?!
Jahr 1992
Regisseur
Laufzeit
Darsteller Flea als Himself
John Frusciante als Himself
Jack Irons als Himself
Anthony Kiedis als Himself
Cliff Martinez
Jack Sherman als Himself
Hillel Slovak
Chad Smith als Himself
Handlung full synopsis
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Titel Riding With the King [DVD-AUDIO]
Originaltitel Riding With the King [DVD-AUDIO]
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung Dass der letzte King des Blues in Eric Clapton einen großen Fan hat, freut B.B., wie er in seiner Autobiografie Ein Leben mit dem Blues mitteilte, außerordentlich. Und es stimmt. Mit 20 hatte Clapton bereits seine Vorbilder Freddie, Albert und B.B. King eifrig studiert, traf in den Sixties zum ersten Mal auf den Oberkünstler der Blues-Eleganz und seitdem sind die Zwei einander oft genug begegnet. Ihr erstes gemeinsames Album lässt zwar vom Titel her dem 20 Jahre älteren B.B. den Vortritt, aber es ist wirklich eine Kooperation, kein Kniefall Claptons vor der lebenden Legende. Aus Kings Repertoire kommen schöne Wiederaufarbeitungen alter Hits, Clapton steuert seine ewigen Favoriten bei wie "Key To The Highway" oder "Worried Life Blues" und ein paar neue Songs und Coverversionen ergänzen das Werk. Großartige Momente: B.B.s "Ten Long Years" rettet den Sound der 50er ins Jahr 2000, die Luft ist so blau wie in einer Rauch geschwängerten Kneipe, im Hintergrund winselt Jimmie Vaughans schräger Slide. Voller Seele auch "Help The Poor", noch so ein berühmter Song von King, bei dem die Gitarre ins Schluchzen gerät aber seine Stimme das Kommando hält. Die beiden Meister spielen aufeinander zu, sogar die Gesangseinlagen ergänzen einander, auch wenn es den Puristen befremden mag, dass B.B. mal seinen Eric dominieren lässt. Schwachpunkte: das schrammelige "Key To The Highway" verläuft als Spielstraße Tempo 30 ohne Schmackes, "I Wanna Be" ist völlig überladen und wäre mit weniger Stoff mehr Soul geworden. Dafür gelingt der Rest des Treffs der beiden Blues-Helden weniger larmoyant. --Uli Lemke
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Titel Robert Palmer - Addictions the DVD
Originaltitel Robert Palmer - Addictions the DVD
Jahr 2003
Regisseur
Laufzeit 61
Darsteller Robert Palmer
Handlung
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Titel Rocky Horror Picture Show (Special Edition, 2 DVDs), The
Originaltitel Rocky Horror Picture Show (Special Edition, 2 DVDs), The
Jahr 1975
Regisseur Jim Sharman
Laufzeit 94
Darsteller Tim Curry
Susan Sarandon
Barry Bostwick
Handlung Falls Sie ein satirisches Science Fiction Musical über einen außerirdischen Transvestiten namens Frank'n'Furter, der den perfekten Menschen erschaffen will, während er sexuelle Spielchen mit seinen jungfräulichen Besuchern spielt, als interessante Grundlage für einen Filmstoff betrachten, haben Sie an diesem Film sicher ihre helle Freude. Nicht nur dass Rocky Horror Picture Show all das und noch mehr liefert -- erstaunlicherweise besteht die Besetzung zudem unter anderen aus Susan Sarandon und Barry Bostwick (die zurückhaltende Janet und der stockkonservative Brad verfahren sich in einem Sturm und sitzen sodann in Frank'n'Furters Herrenhaus fest), Meat Loaf (als der rebellische Eddie), Charles Gray (als Kriminologe und Erzähler) und -- natürlich -- der unvergleichliche Tim Curry als der "süße Transvestit aus Transsexuell, Transsylvanien". Bei seinem Kinostart im Jahre 1975 erwies sich der Film als erstaunlicher Reinfall. Aber ein paar Anhänger brachten ein Kino in New York dazu, den Film immer um Mitternacht zu spielen, was die Grundlage für einen der ultimativsten Kultfilme aller Zeiten darstellte. Die Songs machen einen süchtig (versuchen Sie einmal, "The Time Warp" oder "Toucha Toucha Touch Me" aus dem Ohr zu bekommen), die obszönen Anspielungen sind amüsant und die Handlung ist zutiefst lächerlich -- in anderen Worten: dieser Film macht einfach einen Riesenspaß. Ein Nachteil ist jedoch, dass ein Großteil der guten Laune von der Beteiligung des Publikums abhängt, was bei der Videoversion natürlich fehlt (Kinozuschauer sprechen den Text mit und benutzen verschiedene Requisiten -- sie halten zum Beispiel während des Sturms Zeitungen über ihre Köpfe und schießen mit Wasserpistolen oder werfen während der Hochzeitsszene mit Reis). Wenn man sich einfach nur den Film anschaut, verliert Rocky Horror Picture Show einen Großteil seines Charmes. Dennoch ist dieser Film für jene der Bringer, die schon mal für ihren Kinoauftritt das Synchronsprechen üben oder zuhause ein paar Leute um den Fernseher versammeln wollen, um ein wenig guten, alten, durchgeknallten Spaß zu haben. --Jenny Brown
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Titel Rod Stewart - It Had To Be You … (The Great American Songbook)
Originaltitel Rod Stewart - It Had To Be You … (The Great American Songbook)
Jahr 2003
Regisseur
Laufzeit 90
Darsteller Rod Stewart
Handlung Die 110 Minuten lange DVD wartet zusätzlich mit Extras auf. So darf sich der Fan auf das Video "These Foolish Things", eine spezielle Aufnahme von "It Takes Two", Interviews, ein Fotoalbum mit nie zuvor gesehenen Bildern, eine ausführliche Biografie und Multi-Angle-Segmente freuen. --Harald Kepler
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Titel Rod Stewart - VH-1 Storytellers
Originaltitel Rod Stewart - VH-1 Storytellers
Jahr 1998
Regisseur
Laufzeit 52
Darsteller Rod Stewart
Handlung
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Titel Rod Stewart - Vagabond Heart Tour (IMPORT)
Originaltitel Rod Stewart - Vagabond Heart Tour (IMPORT)
Jahr 1992
Regisseur
Laufzeit
Darsteller Rod Stewart
Handlung
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Titel Roger Chapman at Rockpalast, 1 DVD-Video
Originaltitel Roger Chapman at Rockpalast, 1 DVD-Video
Jahr
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung
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Titel Roger Hodgson - Take The Long Way Home
Originaltitel Roger Hodgson - Take The Long Way Home
Jahr 2007
Regisseur Gerard Pullicino
Laufzeit 140
Darsteller Roger Hodgson
Handlung
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Titel Roger Waters - The Wall: Live In Berlin
Originaltitel Roger Waters - The Wall: Live In Berlin
Jahr 1990
Regisseur Ken O'Neill
Laufzeit 167
Darsteller Roger Waters
Handlung Wer die Openair-Darbietung 1990 am TV-Bildschirm verfolgt hat, erinnert sich gewiss an die zahlreichen technischen Pannen wie etwa Tonausfälle. Die hat man bei der DVD-Fassung ausgebügelt. Hier erstrahlt The Wall neu abgemischt in feinem Stereo und 360-Grad-Rundumklang (sprich: Dolby Digital 2.0 und 5.1). Von Sound-Schwächen keine Spur mehr! Eine Bonus-Dokumentation mit Untertiteln erzählt die Entstehungsgeschichte der Show in Spree-Athen. Dabei werden auch die Probleme im Vorfeld und während der Live-Übertragung nicht verschwiegen. --Harald Kepler
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Titel Rolling Stones - Bridges to Babylon 1998. Live in Concert, The
Originaltitel Rolling Stones - Bridges to Babylon 1998. Live in Concert, The
Jahr 1997
Regisseur
Laufzeit 120
Darsteller The Rolling Stones
Handlung Wie jede gute Marke verstehen es auch die Rolling Stones, das bewährte Rezept beizubehalten, auch wenn die Verpackung auf den neuesten Stand gebracht wird, wie dieses Konzert-Video unterstreicht. Wie bei jeder ihrer Tourneen seit den frühen 80er Jahren bietet das Quartett -- das von einer diskreten Hilfstruppe von Backup-Musikern ergänzt wird -- seinen Fans Neues fürs Auge, während es ein vertrautes Songrepertoire auftischt, gespickt mit Mick Jaggers unverkennbaren Vocals und Keith Richards' ureigenen Gitarrenriffs. Die optischen Spielereien sind spektakulär und konservativ zugleich: ein massiver Bühnenaufbau auf der Hauptbühne mit wuchtigen Säulen (vermutlich sind sie der Bezug zu "Babylon"), eine riesige, ovale Videoleinwand (Big Brother is watching you) und eine hydraulische Brücke, die den Stones zur Halbzeit einen kleinen Ausflug mitten ins Publikum ermöglicht, um in einer abgespeckten, intimeren Besetzung auf einer kleinen Nebenbühne zu spielen. Dieses riesige Bühnenbild hat aus den Live-Shows zweifellos optisch schwergewichtige Rockspektakel gemacht, aber die Video-Crew hat -- notwendigerweise -- die Grenzen des Fernsehschirms respektiert und sich mehr auf Nahaufnahmen der Band, rasche Bildwechsel und von Hand aufgenommene Fahrten konzentriert, um die Spannung zu vermitteln und die Zuschauer gleichzeitig nahe am Geschehen zu halten. Das Songrepertoire des Abends bleibt beim Altbekannten, und wenn die Glimmer Twins gelegentlich die Masken fallen lassen, um ihre Routine zu demonstrieren, besteht das wirkliche Wunder darin, wie effektiv sie ihr Spiel konzentriert halten. Während der ersten Hälfte des Programms rufen ihre neuesten Songs (insbesondere "Saint of Me" und "Out of Control") auffallend mehr Energie auf Seiten der Band und sogar des Publikums hervor. Aber gerade als die Show droht, das Publikum aus dem Griff zu verlieren, lädt die Flucht auf die kleinere, schlichte Bühne Künstler und Publikum gleichermaßen wieder auf -- ganz besonders, wenn sie zu "Like a Rolling Stone" kommen, der Coverversion des Dylan-Klassikers, der schließlich klingt wie ein großartiger Einfall, dessen Umsetzung viel zu lange hinausgezögert wurde. --Sam Sutherland
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Titel Rolling Stones - Live at the Max
Originaltitel Rolling Stones - Live at the Max
Jahr 1992
Regisseur
Laufzeit 85
Darsteller Rolling Stones
Handlung
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Titel Rory Gallagher - Live at Montreux (1975-1994) (2 DVDs)
Originaltitel Rory Gallagher - Live at Montreux (1975-1994) (2 DVDs)
Jahr 2006
Regisseur
Laufzeit 271
Darsteller Rory Gallagher
Handlung
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Titel Roxy Music - Live at the Apollo
Originaltitel Roxy Music - Live at the Apollo
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit 105
Darsteller Roxy Music
Handlung
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Titel Sade - Live
Originaltitel Sade - Live
Jahr 1994
Regisseur
Laufzeit 88
Darsteller Sade
Handlung
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Titel Santana - A & E Live by Request
Originaltitel Santana - A & E Live by Request
Jahr 2003
Regisseur
Laufzeit
Darsteller Santana
Handlung
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Titel Santana - Supernatural Live
Originaltitel Santana - Supernatural Live
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit 147
Darsteller Santana
Handlung Statt ein reguläres Live-Konzert mitschneiden zu lassen, bietet Carlos Santana auf Supernatural Live seinen Fans etwas ganz Besonderes. Für einen Auftritt im geschichtsträchtigen Pasadena Civic Auditorium in Kalifornien lud der Gitarrist nahezu all seine Duettpartner ein, die mitgeholfen hatten, aus seiner Comeback-CD Supernatural die erfolgreichste Platte in Santanas langer Karriere zu machen. Zu der Latin-Legende auf die Bühne steigen unter anderem Dave Matthews, der Ex-Rapper Everlast, eine beeindruckende Lauryn Hill, der Matchbox-Twenty-Sänger Rob Thomas und Sarah McLachlan. Die charismatische Sängerin und Pianistin begleitet der Sohn eines mexikanischen Tanzensemble-Leiters nur auf der akustischen Gitarre: intim und sensibel. Neben den aktuellen Hits zelebriert er auch Klassiker wie "Oye como va" oder "Gypsy Queen". Das musikalische Highlight der Kassette bildet jedoch das traumwandlerische Zusammenspiel mit dem Saxophon-Giganten Wayne Shorter, der wie auch alle anderen Stargäste im Backstage-Bereich über den jeweiligen Song und die Zusammenarbeit mit dem Gitarristen berichtet. Gegen die Liste der Duettpartner gerät Santanas junge Band etwas ins Hintertreffen. Wer Carlos Santana jedoch einmal mit gleichberechtigten (und gleichalten) Musikern sehen will, dem sei der brodelnde Woodstock-Auftritt der damaligen Santana-Formation empfohlen, die dort im Alleingang den Latin-Rock erfand. Gut 30 Jahre später, hier in Pasadena, braucht Santana nichts mehr zu erfinden. Der Mann, der stets seine Gitarre für sich singen lässt, steht auf dem bisherigen Höhepunkt seines Weges. Mit diesem Konzert setzt er dabei eine musikalische Ortsmarke. --Dietmar Schwenger
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Titel Saturday Night Live - Das Beste aus 25 Jahren, Vol. 01 (NTSC)
Originaltitel Saturday Night Live - Das Beste aus 25 Jahren, Vol. 01 (NTSC)
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit 85
Darsteller Billy Joel
The Blues Brothers
Peter Tosh
Mick Jagger
Handlung
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Titel Seeed - Live
Originaltitel Seeed - Live
Jahr 2006
Regisseur
Laufzeit 93
Darsteller Seeed
Handlung
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Titel Shania Twain - Live
Originaltitel Shania Twain - Live
Jahr 1999
Regisseur Lawrence Jordan
Laufzeit 120
Darsteller Shania Twain
Handlung Für die ehemalige Außenseiterin Shania Twain, die "New Country" spielte, wird der kommerzielle Einschlag ihres ersten Live-Videos zweifellos den süßen Beigeschmack von Rache in sich tragen. Der Durchbruch von Twain, der in der Mitte der 90er stattfand, wurde von großartig herausgeputzten Produktionen und sorgfältig entwickelten Videoclips gespeist. Und vermutlich deshalb wurden die Live-Shows so lange zurückgehalten, bis der Erfolg der ehemaligen Kanadierin in den Bereich von Platin-Schallplatten gelangte. Diese Verfehlung kam natürlich einigen Skeptikern gelegen, die sogleich mit der Theorie aufwarteten, dass das Talent des Möchtegern-Megastars allein durch die technischen Tricks der Studios erreicht wurde. Shania Twain - Live mag durchaus von der herausgeputzten Produktion profitieren und auch von einer mehr als sorgfältigen Inszenierung, doch erkennt man immer noch, wie lang die Singer/Songwriterin nördlich der amerikanischen Staatsgrenze in Hotelbars und bei Revuen aufgetreten ist. Ob man nun ihre Songs mag oder nicht, Twain selbst erscheint als altgediente Künstlerin, die mit ihrem Publikum umzugehen weiß. Ebenso erkennt man, wie sehr sich Twain dem Crossover verschrieben hat -- und auch dies wird die Kluft zwischen Fans und Feinden nicht überbrücken. Das Konzert ähnelt in Tempo und Gitarrenakkorden eher einer Mainstream-Rock-Show als einem Country-Act, und dies rückt den Star mehr in die Nähe von Garth Brooks eindrucksvollen Auftritten, als in die der vielen anderen Country-Sängerinnen. Auch wenn ihre Band drei Violinen in der Besetzung haben mag, so wetteifert deren scharfkantiger Einsatz doch mit dem kilowattschweren Sound der Rockgitarristen, die ihren Saiten wohlbekannte Verzierungen entlocken. Und was die Frontfrau selbst betrifft: mit ihrem schrillgrünen Leopardentop, den enganliegenden Hosen und dem peinlich genau dauergewellten, hüftlangen Haar erinnert sie an einen weißen, Aerobic-gestählten Rastafari. Die Songliste ist sehr reichhaltig und enthält vieles aus den nacheinander platinveredelten Alben. Sie illustriert Twains Geschick in der Mischung von schmelzenden Balladen, Rockstücken, in denen sie ihre physische Attraktivität zur Schau stellen kann, und Songs, mit denen sie ihre Selbstsicherheit auszudrücken weiß. Trotz all ihrer Behauptungen, dass sie glücklicherweise nicht unter dummen Kerlen zu leiden hat, zeigen Twains Songs einen sehr traditionellen Romantizismus, wenn auch mit einem gemäßigten Funken an Post-Feminismus. Man muss nur die Geschlechterrollen hinter solchen Titeln wie "Honey, I'm Home" und "Any Man of Mine" betrachten, um zu erkennen, dass Twains Themen viel, viel älter sind als die Crossover-Verpackung in der sie serviert werden. --Sam Sutherland
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Titel Sheryl Crow - Rockin' The Globe Live
Originaltitel Sheryl Crow - Rockin' The Globe Live
Jahr 1999
Regisseur Lawrence Jordan
Laufzeit 84
Darsteller Sheryl Crow
Handlung Sheryl-Crow-Fans auf der Suche nach einem ehrlichen Konzertvideo können bei diesem 83-minütigen Mitschnitt, der während der Globe Sessions Tour Anfang 1999 in Detroit aufgenommen wurde, nichts verkehrt machen. In ihren schwarzen Lederjeans und schwarzem String-Top gibt sich Sheryl selbstsicher und professionell und arbeitet sich mit Studiopräzision durch 15 Songs (9 davon aus The Globe Sessions) -- trotz des Handikaps eines zwar empfänglichen doch seltsam leblosen Publikums. (Vielleicht befand sich die Automobilstadt Detroit in dieser Nacht einfach nur im Leerlauf.) Die Grammy-Gewinnerin wechselt von akustischer Gitarre zu Bass, E-Gitarre, Mundharmonika (bei "It Don't Hurt") und schließlich Piano (für einen exquisiten Vortrag von "Home") und macht so klar, dass sie genauso musikalisch versiert ist wie hinreißend schön. Begleitet von einer makellosen Band aus sechs Musikern (hier verdienen insbesondere der Gitarrist Peter Stroud und der Geiger Lorenza Ponce lobende Erwähnung), rockt Crow, wenn es Zeit zum Rocken ist (ganz besonders beim Jam in "Riverwide" und bei "If It Makes You Happy"). Ihre Stärke liegt aber nach wie vor in den delikateren Passagen von "Am I Getting Through", "The Difficult Kind", "Strong Enough" und dem bereits erwähnten "Home", einer Zugabe, die durch ländliche Idyllen optisch untermalt wird, die auf eine Videowand hinter der Bühne projiziert werden. Crow widmet Bob Dylan den abschließenden Rocker "Mississippi", und auch wenn einige der größeren Hits fehlen, ist dies dennoch eine beachtenswerte Show. Die Kameraführung ist professionell, die Montage straff. Und während der Videozuschauer zufrieden sein wird, ist das dts DVD-System nicht ganz unproblematisch und schafft nicht die Dynamik des "Tatsächlich-dabei-Seins", die Videofreaks eigentlich erwarten dürften. Glücklicherweise ist das Konzert selbst dadurch nicht in Mitleidenschaft gezogen -- die Aufnahme ist knackig und sorgfältig abgemischt. Sheryl Crow hat auf dieser Tour ganz sicher lebhaftere Gigs gespielt, aber mit einer großzügigen Bühne und einer erstklassigen, gut gelaunten Band war dies eine gute Nacht, die Kameras dabei zu haben. --Jeff Shannon
Bild
Titel Simon & Garfunkel - The Concert In Central Park, New York City September 1981
Originaltitel Simon & Garfunkel - The Concert In Central Park, New York City September 1981
Jahr
Regisseur
Laufzeit 90
Darsteller Paul Simon
Art Garfunkel
Handlung