Ralf´s Musik

Bild
Titel David Bowie - A Reality Tour 2003
Originaltitel David Bowie - A Reality Tour 2003
Jahr 2003
Regisseur
Laufzeit 140
Darsteller David Bowie
Handlung
Bild
Titel David Bowie - Best of Bowie (2 DVDs)
Originaltitel David Bowie - Best of Bowie (2 DVDs)
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit 204
Darsteller David Bowie
Handlung Was hat dieser Mann nicht schon alles gemacht? Oder besser gesagt: Wer war er nicht schon alles? Die Rede ist von niemand Geringerem als David Bowie, dessen mindestens 30-jähriges Oeuvre mit Best of Bowie nun endlich als Doppel-DVD verfügbar ist. Die Kunst, sich immer wieder neu zu erfinden, beherrscht wohl kaum ein Künstler in solcher Vollendung wie der 1947 im Londoner Stadtteil Brixton als David Robert Jones zur Welt gekommene Bowie. Ob als "Ziggy Stardust", als "Thin White Duke", ob als Soundtrack-Lieferant oder mit "Tin Machine", irgendwie vermochte es der gerne als Chamäleon bezeichnete Brite immer, seine Zeitgenossen zu überraschen. Und nicht wenige hat das mittlerweile recht zurückgezogen lebende Allround-Talent mit seiner Musik beinflusst. Man denke in diesem Zusammenhang vor allen Dingen an Ziggy Stardust -- übrigens ein Album, das 2002 selbst sein 30-jähriges Jubiläum feiern konnte. Auf die Frage, wer David Bowie nun eigentlich ist, könnte er selbst wohl am allerwenigsten eine seine Fans befriedigende Antwort geben. Und im Grunde ist das auch gar nicht so wichtig. Was zählt sind die zahlreichen exzellenten Songs, die man bis zum Umfallen hören kann und die er während seiner "Heathen"-Tournee 2002 auf extrem gelungene Art und Weise zum Besten gab. Im Prinzip zeichnet die DVD mit Songs wie "Five Years", "Space Oddity", "Ziggy Stardust", "Ashes To Ashes", "Day In Day Out" oder "Thursday's Child" eine wirklich lange Künstlerkarriere nach. Aber allein, dass die einzelnen Clips als Originalaufnahmen aus ihrer jeweiligen Entstehungszeit stammen, macht diese Laufbahn für den Betrachter beinahe miterlebbar. Auch für diejenigen, die 1972 noch nicht oder gerade eben auf der Welt waren. Vor den Augen und Ohren des Betrachters wandelt sich Bowie vom bunten "Ziggy" zum arrivierten 50-Jährigen. Etwas, was durchaus geeignet ist, das ein oder andere Grinsen zu provozieren. Aber genau das macht einen Teil des Charmes dieser Aufnahmen aus. Klar, mancher Clip kommt technisch natürlich nicht so brillant her wie man das von neueren Titeln gewohnt sein mag. Allerdings kann das durchaus dem Alter des jeweiligen Ausgangsmaterials geschuldet sein. Und dem Spaß, den man mit Best of Bowie hat, tut es ebenfalls keinen Abbruch. --Constanze Quanz
Bild
Titel David Gilmour - Remember That Night: Live At The Royal Albert Hall (2 DVDs)
Originaltitel David Gilmour - Remember That Night: Live At The Royal Albert Hall (2 DVDs)
Jahr 2006
Regisseur David Mallet
Laufzeit 151
Darsteller David Gilmour
Handlung An drei aufeinander folgenden Tagen im Mai 2006 trat David Gilmour, Gitarrist und Sänger von Pink Floyd, in der alterwürdigen Royal Albert Hall In London auf. Gemessen an dieser über 300 Minuten laufenden Doppel-DVD Remember That Night müssen es magische Abende gewesen sein. Zusammen mit dem wie beseelt und losgelöst aufspielenden Floyd-Keyboarder Richard Wright oder Phil Manzanera (Roxy Music) streift ein sehr intim und sachlich wirkender Gilmour mit großer Intensität und ohne Pomp a la Roger Waters durch das eigene Solowerk und Pink-Floyd-Klassiker. Bei hoher Qualität der Bilder und Sounds wie der exzellenten, aber nicht übertriebenen Lightshow sind es nicht nur Stücke von Dark Side Of The Moon und Wish You Were Here oder der brillante Monumentaltrack „Echoes“, die für Begeisterung sorgen. Es sind Momente wie der Auftritt von Robert Wyatt, der in 25 Jahren kaum eine Bühne betrat und hier seine Trompete liebevoll spielt. Komplett aus dem Häuschen aber sind die vielen Tausend Fans, als David Bowie zum Finale ans Mikro tritt und mit einer schon fast unverschämten Coolness „Arnold Layne“ und „Comfortably Numb“ singt, als sein es seine Stücke. Glückspilze, die dabei waren. Auf der prall gefüllten Bonus-DVD gibt es noch mehr Livebilder, Backstage-Einblicke, Clips von Proben, Interviews, Videos, eine famose Studio-Session von „Astronomy Domine“, Toureindrücke und einen Hidden-Track. Welcher? Selber suchen, das lohnt sich richtig... --Sven Niechziol
Bild
Titel Deep Purple - In Concert With The London Symphony Orchestra
Originaltitel Deep Purple - In Concert With The London Symphony Orchestra
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit 120
Darsteller Deep Purple
Handlung Es ist ziemlich leicht, eine Menge berechtigter Argumente gegen die meist gescheiterten Versuche, Klassik und Rock miteinander zu vermählen, ins Feld zu führen. Aber die zweistündige Darbietung von Deep Purple samt illustren Gästen wie Ronnie James Dio oder Sam Brown in der Londoner Royal Albert Hall verlangt Respekt. Denn fast auf den Tag genau vor 30 Jahren führte die Band an gleicher Stelle ihr Concerto For Group And Orchestra auf, das damals wie heute im Mittelpunkt eines denkwürdigen Konzertabends steht. Respekt gebührt dem Quintett für sein Durchhaltevermögen, aber auch für seine musikalische Leistung: Was 1969 eine Innovation war und so manchen Orchester-Musiker angesichts langhaariger Freaks mit elektrischen Instrumenten etwas streng schauen ließ, ist im Zeitalter aller nur erdenklichen Crossover-Mischungen alltäglich. Heute spricht der hohe Standard der Komposition des Organisten Jon Lord für sich. Zwar bietet die gleichnamige CD drei Songs mehr als das Video, enthält dafür aber Material von zwei Tagen. Das Video hingegen dokumentiert einen zusammenhängenden Konzertabend. Es erleichtert dem Zuhörer zudem, die mit Bläsern und Streichern angereicherten Arrangements alter Klassiker wie "Wring That Neck" und dem unvermeidlichen "Smoke On The Water" mitzuverfolgen. Und jeder kann nun die Aufführung mit dem alten Concerto von 1969, das ebenfalls auf Video erhältlich ist, vergleichen. Einziger Wehmutstropfen: Wenn Jon Lord Kopf der Band war und ist (etwas grauer vielleicht) -- das Herz der Gruppe fehlt: Ritchie Blackmore verließ Deep Purple 1993 und tauchte auch an diesem historischen Abend nicht wieder auf. --Dietmar Schwenger
Bild
Titel Deep Purple - Total Abandon Live in Australia 99
Originaltitel Deep Purple - Total Abandon Live in Australia 99
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit 200
Darsteller Deep Purple
Handlung
Bild
Titel Die Berliner Philharmoniker - Waldbühne in Berlin 1998: "Lateinamerikanische Nacht"
Originaltitel Die Berliner Philharmoniker - Waldbühne in Berlin 1998: "Lateinamerikanische Nacht"
Jahr 1998
Regisseur
Laufzeit 91
Darsteller Berliner Philharmoniker
Handlung
Bild
Titel Die Ärzte - Unplugged: Rock'n'Roll Realschule
Originaltitel Die Ärzte - Unplugged: Rock'n'Roll Realschule
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit 150
Darsteller Die Ärzte
Handlung Neben insgesamt 24 Songs und einem Hit-Medley bietet die DVD eine Bonus-Abteilung mit Missgeschicken, die beim sechsstündigen Aufnahmemarathon in Hamburg passierten. Diese gesammelten Pannen und alles andere gibt's hier im Breitwandformat 16:9 zu sehen und wahlweise in Tonspuren mit Stereo und Dolby Digital 2.0 bzw. 5.1 zu hören. Die lustig gestalteten Menüs sind ein weiterer Grund, warum sich diese Veröffentlichung das Etikett "Pflichtkauf für alle Ärzte-Anhänger" verdient hat. --Harald Kepler
Bild
Titel Dire Straits - On the Night
Originaltitel Dire Straits - On the Night
Jahr 2003
Regisseur
Laufzeit 90
Darsteller Dire Straits
Handlung
Bild
Titel Dire Straits - Sultans Of Swing. The Very Best Of
Originaltitel Dire Straits - Sultans Of Swing. The Very Best Of
Jahr 1998
Regisseur
Laufzeit 90
Darsteller Dire Straits
Handlung Leider geizt die DVD-Ausgabe, deren Titelauswahl übrigens der gleichnamigen Greatest Hits-CD weitestgehend entspricht, mit Bonusmaterial. Ein Akustik-Interview mit Mark Knopfler -- das war es an Zusatz-Features. Bedauerlich auch, dass die Tonspuren im simplen Stereoformat belassen und nicht für das Surround-Zeitalter neu abgemischt wurden. Schade eigentlich. --Harald Kepler
Bild
Titel Don Henley - Live Inside Job
Originaltitel Don Henley - Live Inside Job
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit 110
Darsteller Don Henley
Handlung Don Henley ist den meisten zunächst nur als Sänger der "The Eagles" ein Begriff. Der Band, die es schaffte von ihrem Best-Of-Album 26 Millionen Exemplare weltweit zu verkaufen. Der Band, die mit ihrer Mischung aus Country, Folk, Pop und purem Rock'n'Roll zu einer der größten Bands wurde, die Amerika jemals hervorbrachte. Obwohl Henley nach der Auflösung der Eagles so natürlich große Erwartungen erfüllen musste, konnte er mit Alben wie Building The Perfect Beast oder End Of The Innocence durchaus beeindrucken und seinen eigenen Stil entwickeln -- natürlich auch geprägt davon, dass sich der Sänger und Songschreiber nichts mehr beweisen muss. Eben von dieser Stimmung ist auch das Konzert Live Inside Job bestimmt. Ein entspanntes Konzert mit der eindrucksvollen Stimme von Henley, einer kräftigen, druckvollen Band und natürlich mit einer Reihe fantastischer Songs, darunter fünf Songs aus dem neuen Album Inside Job, seinem ersten nach zehn Jahren. Natürlich ist Henley kein Show-Mensch. Wer bei Livekonzerten eine wilde Bühnenshow erwartet, mit Kostümwechseln, Lasershow und allem was dazu gehört, der sollte einen Bogen um dieses Konzert machen und eher Kiss-Konzerte ansehen. Don Henley ist ein ernsthafter wie auch ernster Künstler. Bei ihm steht die Musik im Mittelpunkt, er trägt seine Songs weitgehend ohne große Bewegungen vor, nur manchmal in seinen Zwischenansagen blitzt der sarkastische Humor durch, der auch seine Texte prägt. Und so bekommt man hier also nicht unbedingt eine filmische Sensation, sondern einfach ein gefilmtes Konzert -- nicht mehr, nicht weniger. Die Überraschungen sind also eher musikalischer Natur. Nach perfekten, aber eben deshalb etwas zu glatten Wiedergaben der Studioaufnahmen bei Titeln wie "Boys Of Summer" oder "Desperado" können erst "My Thanksgiving" -- mit zwölfköpfigem Chor -- und das große Finale "Hotel California" in einer Afro-Cuba-Version überraschen. Insgesamt ist Live Inside Job ein fantastisches Konzert in atemberaubender Qualität aufgenommen, das sich hinter dem genialen Eagles-Reunion-Konzert Hell Freezes Over nicht verstecken muss. --Peter Grosser
Bild
Titel Doors - Live In Europe 68, The
Originaltitel Doors - Live In Europe 68, The
Jahr 1991
Regisseur
Laufzeit 58
Darsteller The Doors
Handlung
Bild
Titel Doors: A Celebration (VH 1-Storytellers), The
Originaltitel Doors: A Celebration (VH 1-Storytellers), The
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit 75
Darsteller The Doors
Handlung Oliver Stones hypnotisierender Filmbiografie The Doors ist es offensichtlich gelungen, die Zeit zu überdauern. Das liegt im Wesentlichen an der sorgfältig nachgebildeten Rockszene der späten 60er- und frühen 70er-Jahre sowie an der absolut authentischen Darbietung Val Kilmers als legendärer Doors-Frontman Jim Morrison. Der Film fängt die sorglose Stimmung der damaligen Zeit ein und zeichnet den kometenhaften Aufstieg der Doors in der kalifornischen Clubszene nach (darunter auch die unvergessliche Sequenz, die die Entstehung des Hits "Light My Fire" zeigt) wie auch die Abenteuer der Bandmitglieder mit bewusstseinserweiternden Stoffen sowie Morrisons Auseinandersetzungen mit der Justiz wegen unsittlichen Verhaltens auf der Bühne. Kilmers Darbietung ist auf geradezu unheimliche Weise perfekt, und die Auftritte von Meg Ryan, Kathleen Quinlan und Kyle MacLachlan sind nicht minder beeindruckend. Der Film sondiert die Tiefen von Morrisons Charakter nicht vollständig, aber als Porträt des Exzesses ist er dem Geist des selbstzerstörerischen Poeten, der seinen Fans unter seinem Beinamen "The Lizard King" bekannt war, auf anschauliche Weise treu geblieben. --Jeff Shannon
Bild
Titel Dr. Feelgood - Dr. Feelgood Live
Originaltitel Dr. Feelgood - Dr. Feelgood Live
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit 50
Darsteller Dr. Feelgood
Handlung
Bild
Titel Dubliners - 40 Years: Live from the Gaiety (2 DVDs), The
Originaltitel Dubliners - 40 Years: Live from the Gaiety (2 DVDs), The
Jahr 2003
Regisseur
Laufzeit 195
Darsteller The Dubliners
Handlung
Bild
Titel Eagles - Hell Freezes Over
Originaltitel Eagles - Hell Freezes Over
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit 98
Darsteller Eagles
Handlung
Bild
Titel Earth, Wind & Fire - Live at Montreux 1997
Originaltitel Earth, Wind & Fire - Live at Montreux 1997
Jahr 1997
Regisseur
Laufzeit 106
Darsteller Wind & Fire Earth
Handlung
Bild
Titel Easy Star All-Stars - Dub Side Of The Moon Live (NTSC)
Originaltitel Easy Star All-Stars - Dub Side Of The Moon Live (NTSC)
Jahr 2006
Regisseur
Laufzeit 55
Darsteller Colin Douglas
Keith Drinkel
Handlung
Bild
Titel Elvis Presley - That's the Way it is
Originaltitel Elvis Presley - That's the Way it is
Jahr 1970
Regisseur Denis Sanders
Laufzeit 91
Darsteller Elvis Presley
Handlung Elvis: That's the Way it is, eine Konzertdokumentation aus dem Jahre 1970 zeigt Elvis Presley mitten in einer schicksalhaften Übergangsphase: Nach einem Jahrzehnt selbst auferlegter Abwesenheit von der Konzertbühne versuchte er, seine Position als größter Musikstar der Welt zurückzuerobern. Neben seiner Kinokarriere und im Schatten der Veränderungen in der Rockwelt Mitte der 60er-Jahre, hatte der King zwei Jahre zuvor mit seinem berühmten Fernsehauftritt 68 Comeback Special vorsichtig begonnen, seine Rückkehr vorzubereiten. 1970 setzte die berühmte Rocklegende aus Memphis dann mit seinem Auftritt in Las Vegas alles daran, wieder zu einer Bühnengröße ersten Ranges zu werden. Im Rückblick erscheint dieser Karriereschritt noch weitaus kurzlebiger als zum damaligen Zeitpunkt. That's the Way it is folgt den Ursprüngen der Show von den Proben bis zum eigentlichen Auftritt. Das Filmmaterial von den sechs Abenden seiner Auftritte bildet dabei natürlich den unvermeidlichen Höhepunkt. Die Dokumentation der Proben, die für diese Special Edition ausgeweitet wurde, unterstreicht noch einmal die herausragende Qualität seiner Band: Ohne die Orchestrierung und die üppigen Chorarrangements der Bühnenshow klingt das Sextett rau und doch lebhaft. Auf der Bühne zeigt sich Elvis in bestechender stimmlicher Form. Das ist Elvis, wie man ihn noch vor den schicksalsschwangeren Richard-Strauss-Ouvertüren, den Karate-Kicks und den geschleuderten Halstüchern kennt. Er eröffnet das Konzert mit dem Klassiker "That's All Right" und geht zwar das Risiko ein, seinen früheren Songs mit selbstverächtlichen Clownereien einiges an Schlagkraft zu nehmen, macht sich aber auch mit offensichtlichem Vergnügen über zwei Klassiker von Ray Charles her. --Sam Sutherland
Bild
Titel Emerson, Lake & Palmer - Live at Montreux 1997
Originaltitel Emerson, Lake & Palmer - Live at Montreux 1997
Jahr 1997
Regisseur
Laufzeit 84
Darsteller Lake & Palmer Emerson
Handlung
Bild
Titel Emerson, Lake and Palmer - Pictures at an Exhibition
Originaltitel Emerson, Lake and Palmer - Pictures at an Exhibition
Jahr 1973
Regisseur
Laufzeit 45
Darsteller Lake & Palmer Emerson
Handlung Ein echtes Schmuckstück wird Liebhabern klassischer Artrock-Klänge von der britischen Szenelegende Emerson, Lake & Palmer in den Player geschoben. Pictures at an Exhibition enthält die gleichnamige Mussorgski-Adaption in einer brillanten Live-Version aus dem Jahr 1970. Der DVD-Ton wurde digital nachbearbeitet, um heutigen Standards gerecht zu werden. Letztlich bleibt das Wichtigste aber natürlich die Darbietung der Herren Keith Emerson, Greg Lake und Carl Palmer -- und in dieser Hinsicht gehört Pictures at an Exhibition fraglos zu den besten Veröffentlichungen im progressiven Rocksektor. Mit traumwandlerischer Sicherheit spulen die Briten ihr technisch extrem komplexes Material herunter, improvisieren zwischendurch, als gäbe es nichts Leichteres und es bleibt sogar noch Platz und Zeit für sehr atmosphärische, epische Passagen. Grandios! --Michael Rensen
Bild
Titel Enigma - Remember The Future (New)
Originaltitel Enigma - Remember The Future (New)
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit
Darsteller Enigma
Handlung
Bild
Titel Enya - The Video Collection
Originaltitel Enya - The Video Collection
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit 85
Darsteller Enya
Handlung Für Fans der irischen Klangzauberin ist das Medium DVD geradezu wie geschaffen. Da enttäuscht es umso mehr, dass die DVD nur PCM-Stereo-Ton enthält. Zwar ist das bei Musik-DVDs durchaus üblich, doch bei den mehrschichtigen Klangteppichen, für die Enyas Musik und vor allem natürlich ihre Stimme berühmt sind, hätte man sich 5.1-Surround-Ton gewünscht, damit sich der Zauber der Musik im Heimkino auch voll entfalten kann. Entschädigt wird man dafür mit der halbstündigen Doku "A Life in Music", in der Enya von ihren Anfängen erzählt. Natürlich kommt auch das Künstler-Paar Nick und Roma Ryan, das für Enyas Karriere von so erheblicher Bedeutung ist, ausgiebig zu Wort und schildert ihre Zusammenarbeit. Außerdem enthält die DVD sehr interessante Making Ofs der Videos "Carribean Blue" und "Only Time", die aufschlussreich Einblick in Enyas Arbeitsweise geben. Im Menü kann man alle Stücke auch einzeln anwählen sowie jeweils die Songtexte als Untertitel einblenden. Auch bei den Special Features sind Untertitel in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch wählbar. Für Fans auf jeden Fall ein Muss. --Birgit Schwenger
Bild
Titel Eric Clapton - Crossroads Guitar Festival (2 DVDs)
Originaltitel Eric Clapton - Crossroads Guitar Festival (2 DVDs)
Jahr 2004
Regisseur
Laufzeit 300
Darsteller Eric Clapton
Handlung
Bild
Titel Eric Clapton - Crossroads Guitar Festival 2007 (2 DVDs)
Originaltitel Eric Clapton - Crossroads Guitar Festival 2007 (2 DVDs)
Jahr 2007
Regisseur
Laufzeit 276
Darsteller Eric Clapton
Handlung
Bild
Titel Eric Clapton - Live in Hyde Park
Originaltitel Eric Clapton - Live in Hyde Park
Jahr 2001
Regisseur Julia Knowles
Laufzeit 89
Darsteller Eric Clapton
Handlung Die sehr elegante, dezent agierende Kameraführung und der makellose Soundmix (wahlweise 5.1 Surround, DTS oder PCM) setzen den ehemaligen Cream- und Yardbirds-Gitarristen perfekt in Szene und schaffen die Rahmenbedingungen für einen wohl tönenden, 90-minütigen DVD-Abend, bei dem man sich sogar die Songtexte als Untertitel anzeigen lassen kann. --Michael Rensen
Bild
Titel Eric Clapton - Unplugged
Originaltitel Eric Clapton - Unplugged
Jahr 1998
Regisseur
Laufzeit 65
Darsteller
Handlung Diese gelassene, intime Live-Session mit Eric Claptons bluesiger Gitarre im Mittelpunkt ist durchaus ein Vergnügen, wenn sie auch im Umfang ein wenig begrenzt ist. Mit wenig Beleuchtung und Schnickschnack und einer kleinen Band als Begleitung nimmt Clapton seine Gitarre zur Hand und führt den Zuhörer auf eine kleine Reise in die Vergangenheit. Clapton zeigt sich eindeutig von seiner besten Seite, wenn er ein wenig mit seinem Publikum plaudert und ansonsten die Musik für sich sprechen lässt. Das frühere Mitglied von Small Faces und Cream spielt sich durch die Riffs von über einem Dutzend seiner Songs, darunter "Before You Accuse Me", "Tears in Heaven", "Walkin' Blues", "Alberta", "San Fransisco Bay Blues" (in dem sich Clapton Gott sei Dank ein wenig gehen lässt) und seine größten Hits "Layla" (den er für seine Exfrau Patti Boyd Harrison schrieb) und "Old Love", ein Standard, der beim Publikum viel Applaus hervorruft. Die bescheidene Begleitung und der sparsame Bühnenaufbau können die Energie allerdings kaum aufnehmen, die freigesetzt wird, wenn er "Rollin' and Tumblin'" in Angriff nimmt, ein rauhes, mitreißendes Bluesstück, das Clapton nach wie vor meisterlich im Griff hat. Dieses Video ist in erster Linie für die wirklich begeisterten Clapton-Fans gedacht und bietet einiges an tiefempfundenem, gefühlvollen instrumentalen Können -- zusätzlich zu einem älter werdenden britischen Rocker, der den Blues so gut singt, wie es ein weißer Engländer eben kann. --Paula Nechak
Bild
Titel Eurythmics - "Peacetour"
Originaltitel Eurythmics - "Peacetour"
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit 90
Darsteller Annie Lennox
Dave Stewart
Handlung
Bild
Titel Extrabreit & Philharmonisches Orchester Hagen - Live in Hagen
Originaltitel Extrabreit & Philharmonisches Orchester Hagen - Live in Hagen
Jahr 2008
Regisseur
Laufzeit
Darsteller Extrabreit
Philharmonisches Orchester Hagen
Handlung Extrabreit & Philharmonisches Orchester Hagen - Live in Hagen

 

Darsteller:

Extrabreit

Philharmonisches Orchester Hagen
Bild
Titel Falco - Donauinsel Live (DVD + CD)
Originaltitel Falco - Donauinsel Live (DVD + CD)
Jahr 1993
Regisseur
Laufzeit 101
Darsteller Falco
Handlung
Bild
Titel Falco - Everything
Originaltitel Falco - Everything
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit 130
Darsteller Falco
Handlung
Bild
Titel Falco - Falco Symphonic
Originaltitel Falco - Falco Symphonic
Jahr 1994
Regisseur
Laufzeit 120
Darsteller Falco
Handlung
Bild
Titel Fats Domino - Hello Josephine: Live
Originaltitel Fats Domino - Hello Josephine: Live
Jahr
Regisseur
Laufzeit 63
Darsteller
Handlung
Bild
Titel Fischer-Z - The Garden Party: The 25th Silver Jubilee
Originaltitel Fischer-Z - The Garden Party: The 25th Silver Jubilee
Jahr 2004
Regisseur Rollo Hollins
Laufzeit 90
Darsteller Fischer-Z
Handlung
Bild
Titel Fleetwood Mac - The Dance DVD VK
Originaltitel Fleetwood Mac - The Dance DVD VK
Jahr 1997
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung
Bild
Titel Formel Eins - Die Kultvideos
Originaltitel Formel Eins - Die Kultvideos
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit 127
Darsteller
Handlung Das 80er-Revival wird ja nun schon einige Zeit heraufbeschworen, doch so richtig zünden mag es noch nicht. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass die Achtziger nie richtig vorbei waren. Denn während einstige Fans von Beat oder Hippie-Sounds sich irgendwann ein wenig von ihren Helden entfernten und erst einmal nichts mehr von ihnen wissen wollten, gehört bei vielen Eighties-Jüngern auch heute noch ein Best-Of-Album von Midge Ure oder Tears For Fears zum guten Ton. Und nicht zuletzt die obersten Chart-Positionen der zahlreichen Cover-Versionen aus den 80er-Jahren zeigen, wie präsent dieses Jahrzehnt war und ist. Eine der Institutionen der 80er-Jahre war in Deutschland die Sendung Formel Eins. Zu Zeiten, in denen MTV nur in den USA ein Thema war, Viva noch nicht einmal in Dieter Gornys kühnsten Träumen eine Rolle spielte -- da war Formel Eins die Sendung für die Jugend! Als Moderatoren standen Peter Illmann, Ingolf (Wochenshow) Lück, Stefanie Tücking und schließlich Kai Böcking vor der Kamera, und sagten, mal mehr mal weniger witzig, die Clips und Hitlisten an. Die jetzt erschienende DVD Formel Eins -- Die Kultvideos ist schon allein als zeitgeschichtliches Dokument ein echtes Juwel. Und noch mehr, denn neben 20 feinen, schrägen oder raren Clips gibt es außerdem noch diese ganz eigene Art der Anmoderation von Illmann & Co., ein "Best Of" der Moderatoren sowie eine Multi-Angle-Option bei den Songs "Kyrie" und "The Great Commandment". Hier kann man sich aussuchen, ob man von Mr. Mister oder Camouflage den regulären Video-Clip oder doch lieber den Auftritt im Formel Eins-Studio sehen möchte -- ein schönes Feature für Raritäten-Sammler! Alles in allem eine sehr löbliche DVD, die förmlich nach einer Fortsetzung schreit -- schließlich gibt es noch viele Clips und noch mehr lustige Anmoderationen. --Ulf Behlen
Bild
Titel Frankie Goes to Hollywood - Hard on
Originaltitel Frankie Goes to Hollywood - Hard on
Jahr 2000
Regisseur
Laufzeit 51
Darsteller Frankie goes to Hollywood
Handlung
Bild
Titel Full Bluntal Nugity Live
Originaltitel Full Bluntal Nugity Live
Jahr 2003
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung
Bild
Titel Future 2 Future Live
Originaltitel Future 2 Future Live
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit
Darsteller
Handlung
Bild
Titel Gary Moore & Friends - One Night in Dublin - A Tribute to Phil Lynott
Originaltitel Gary Moore & Friends - One Night in Dublin - A Tribute to Phil Lynott
Jahr 2005
Regisseur Aubrey Powell
Laufzeit 73
Darsteller Gary Moore
Handlung
Bild
Titel Gary Moore - Live At Monsters Of Rock
Originaltitel Gary Moore - Live At Monsters Of Rock
Jahr 2006
Regisseur
Laufzeit 63
Darsteller Gary Moore
Handlung
Bild
Titel Genesis - The Way We Walk - Live in Concert (2 DVDs)
Originaltitel Genesis - The Way We Walk - Live in Concert (2 DVDs)
Jahr 1993
Regisseur
Laufzeit 492
Darsteller Genesis
Handlung
Bild
Titel Gentleman - Gentleman & The Far East Band Live
Originaltitel Gentleman - Gentleman & The Far East Band Live
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit 180
Darsteller Gentleman
Handlung Neben dem kompletten Konzert aus Köln hält Deutschlands führender Reggaekünstler auf seiner ersten DVD noch jede Menge Zugaben bereit. Der "Echo"-Preisträger begeistert seine Anhänger mit einem ausführlichen Tourtagebuch, einer Dokumentation, die die Entstehungsgeschichte des Albums Journey To Jah nacherzählt, Songtexten und einer Diskografie. Außerdem dürfen wir den Machern beim Dreh der Videos "Dem Gone" und "Runaway" über die Schulter schauen. Und zu guter Letzt liegen auch noch vier Promoclips ("Rainy Days", "Leave Us Alone" etc.) zum Abspielen bereit. --Harald Kepler
Bild
Titel George Thorogood - Live In 99 (NTSC)
Originaltitel George Thorogood - Live In 99 (NTSC)
Jahr 2006
Regisseur
Laufzeit 88
Darsteller George Thorogood
Handlung
Bild
Titel Gloria Estefan - The Evolution Tour (Live in Miami)
Originaltitel Gloria Estefan - The Evolution Tour (Live in Miami)
Jahr 1998
Regisseur
Laufzeit 74
Darsteller Gloria Estefan
Handlung
Bild
Titel Grateful Dead: Downhill from Here
Originaltitel Grateful Dead: Downhill from Here
Jahr 1989
Regisseur
Laufzeit 150
Darsteller
Handlung
Bild
Titel Helmut Lotti - My Tribute to the King
Originaltitel Helmut Lotti - My Tribute to the King
Jahr 2002
Regisseur
Laufzeit 70
Darsteller Helmut Lotti
Handlung
Bild
Titel Hooters - The Ultimate Clip Collection, The
Originaltitel Hooters - The Ultimate Clip Collection, The
Jahr 2003
Regisseur
Laufzeit 32
Darsteller The Hooters
Handlung
Bild
Titel INXS - Gold Collection-The Videos
Originaltitel INXS - Gold Collection-The Videos
Jahr 2007
Regisseur
Laufzeit 68
Darsteller INXS
Handlung
Bild
Titel INXS - Live Baby Live
Originaltitel INXS - Live Baby Live
Jahr 2001
Regisseur
Laufzeit 150
Darsteller INXS
Handlung Die Mischung aus New Wave, Riff-Rock à la Rolling Stones und Dance Music, die INXS hier voller Elan darbieten, wird vom 92-minütigen Livemitschnitt in druckvollem Stereo-Sound und tadellosem Fullframe-Format wiedergegeben. Die DVD-Fassung enthält im Gegensatz zum gleichnamigen Livealbum auch den Hit "Original Sin", auf Zusatz-Features muss man aber leider verzichten. Keine Bandbiografie, kein Backstage-Bericht, kein Interview, kein Garnix -– das ist dann doch etwas knauserig. --Harald Kepler
Bild
Titel Ian Dury and the Blockheads - Hold On to Your Structure
Originaltitel Ian Dury and the Blockheads - Hold On to Your Structure
Jahr 1985
Regisseur
Laufzeit 58
Darsteller Ian Dury and the Blockheads
Handlung